Was tun, wenn die Älteren für die Donuts Schlange stehen?

Oder wie man für AladinFoods trotz starker Konkurrenz einen maximalen ROAS im Google-Suchnetzwerk erzielt

 Daniel Markov

 

Wie war die Situation, als der Kunde zu uns kam?

Wir alle wissen, wer AladinFoods ist, also können wir es uns leisten, den Teil der Einführung zu überspringen. Wenn Sie dies lesen, wissen Sie, wer wir sind und was wir tun. Vielleicht wissen Sie bereits, warum wir uns getroffen haben und zusammenarbeiten wollten. Und das fehlende Stück ist der Online-Shop, in dem Essen zum Mitnehmen bestellt werden kann.

Wo haben wir angefangen?

Wir sind mit dem klaren Ziel angetreten, einen maximalen Ertrag aus dem investierten Werbebudget zu erzielen. Es ist klar, dass die Online-Bestellung von Lebensmitteln bei den Menschen beliebt ist, und angesichts der bekannten Marke sollte es nicht schwer sein, unsere Ziele zu erreichen. Die Herausforderung begann mit der Tatsache, dass die Online-Bestellung von Lebensmitteln ein Marktplatz mit zwei sehr bekannten Marken ist, die AladinFoods-Produkte anbieten.

Als wir unsere ersten Kampagnen mit AladinFoods planten, wussten wir, welchem Kanal wir den Vorrang geben sollten, wenn wir maximale, online leicht messbare Erträge erzielen wollten. Aber natürlich hatten sich schon andere dort niedergelassen. Die Rede ist vom Google-Suchnetzwerk, dessen Spitzenplätze von den Marken belegt werden, die immer auftauchen, wenn man googelt, was man zum Mittagessen bestellen möchte.

Welchen Ansatz haben wir gewählt?

In Anbetracht der Umstände der ersten Analyse wurde klar, dass wir, um möglichst effektiv zu sein, sehr sorgfältig festlegen müssen, welche Personen wir ansprechen wollen und wie aggressiv wir um ihre Klicks kämpfen müssen, da selbst bei einer optimalen Kontostruktur (mit einem Qualitäts-Score zwischen 9 und 10 für unsere Keywords) die Kosten pro Klick für die Top-Positionen in den SERPs weit über dem Durchschnitt liegen, den wir bei Konten zu sehen gewohnt sind.

Wie haben wir unseren Plan ausgeführt?

Diejenigen, die unseren Blog verfolgen, wissen wahrscheinlich bereits, was In-Market Audiences in der Google-Suche sind und wie wir die Vorteile von RLSA (Remarketing Lists for Search Ads) nutzen können. Wenn wir die wichtigen Elemente in der Struktur unserer Suchkampagnen definieren müssen, sollten wir beachten:

• Sorgfältige Auswahl der Schlüsselwörter;
• RLSA;
• In-market für Suchanzeigen;
• Ausrichtung auf den Standort;
• Anvisieren nach Stunden;
• Dass wir unsere PPC (Pay-per-Click)-Egos zu Hause gelassen haben, was es uns ermöglichte, den wichtigsten KPI (Key Performance Indicator) für die Kampagnen zu definieren – ROAS. Ein hoher Impression Share und die erste Position in der SERP sind Dinge, die angesichts der Konkurrenz einfach nicht realistisch waren.  

Und wenn es Ihnen wie uns geht und Sie aktiv an Google-Suchkampagnen beteiligt sind, sagen Sie vielleicht zu sich selbst: „Das ist eine gute Idee.  „Egal wie viele aggressive Konkurrenten wir haben, unsere Marken-Keywords werden uns die besten Ergebnisse garantieren. Die Tatsache, dass AladinFoods eine bekannte Marke ist, die in den Suchmaschinen auf großes Interesse stößt, ist ein weiterer Grund, warum wir die Nummer eins werden wollen und dafür nur ein paar Cent zahlen. Eine Tatsache jedoch, die nicht nur wir kennen und selbst bei Marken-Keywords mussten wir jede Google-Auktion verantwortungsvoll angehen. 

Welche Ergebnisse haben wir erzielt?

Nach der anfänglichen Einrichtung und dem Testen von Gebotsstrategien verzeichnen wir im Juli einen ROAS von über 1.140 % für unsere Kampagnen im Google-Suchnetzwerk. Wir geben diese Zahl nur für Online-Bestellungen an und haben Vor-Ort-Bestellungen und telefonische Bestellungen, die nach wie vor ein beliebter Weg sind, Lebensmittel zu bestellen, nicht berücksichtigt.

Wir haben auch ein Video für das Case Stud gedreht, das Sie hier sehen können: