Zagorka IPA – bulgarisches Bier nach britischem Rezept

Im Winter ist es am schönsten, von einem warmen Sommer und einem kühlen Bier in der Hand zu träumen. Lassen Sie uns das gemeinsam tun, während wir über Zagorka IPA sprechen – das bulgarische Bier, das auf einem britischen Rezept basiert. Mit seiner ausgeprägten Zitrusbitterkeit und seinen Aromen wurde es für Menschen in Bulgarien geschaffen, die auf der Suche nach neuen und anderen Biergeschmacksrichtungen sind und gleichzeitig ein Bier kennenlernen möchten, das ihrem Lieblingsbier sehr ähnlich ist.  

DIE AUFGABE

Wenn Sie schon einmal mit Bier gearbeitet haben, dann wissen Sie, dass das Endergebnis einer jeden Kampagne darin besteht, dass sie zu einem Kauf durch den Verbraucher führt. Die digitale Entsprechung dieses Ziels besteht darin, so viele Zielgruppen wie möglich zu erreichen, um ihr Verständnis für Bier und dessen Einbindung in ihr tägliches Leben zu fördern.

APPROACH

Wir brauchten eine Kommunikationsplattform, die den „Blicken“ aller Versteher standhält, aber auch denen, die einfach nur neugierig, aber aufgrund des ungewohnten Bierstils auch skeptisch sind. Wir fanden es in die Essenz des Bieres – bulgarisches Bier nach britischem Rezept. Und wir dachten, es wäre zu cool, um es nicht zu erzählen.

Es folgten Brainstorming-Sitzungen, bei denen das Design-, Content-, Facebook Performance- und PM-Team Voltron bildeten und sich darauf konzentrierten, die Momente zu identifizieren, in denen Menschen Zagorka IPA konsumieren würden. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten – sieben ganze Situationen wurden aufgedeckt, die der Hauptidee des Produkts folgen. das gute aus dem Vereinigten Königreich, das Sie zu Ihrem Lieblingsbier verarbeiten können Hier.

Und so haben wir die Situation gesehen – wenn die Briten Fish and Chips haben, haben wir Sprotte mit Pommes frites, und sie passt hervorragend zu Bier. Der britische Sommer, obwohl unterschiedlich schön, ist nicht wie die bulgarische, die man im Badeanzug – und mit einem Bier in der Hand – verbringen kann. Mit freundlicher Genehmigung der Briten und der Bulgaren wurde mit genau 2 Stück Zagorka IPA Unterschied. Und für die Nachmittage und die klassische bulgarische „Bankparty“ Bierspaß kennen wir alle.

Wir mussten es nur noch allen sagen. 🙂 Zu diesem Zweck haben wir eine coole Landing Page erstellt, auf der das Publikum anhand der Antworten anderer Nutzer herausfinden kann, wie sie Bier konsumieren würden. Wir haben sie in bestimmte Situationen versetzt und sie mit einer humorvollen Bemerkung aufgefordert, ihren bevorzugten Stil zu wählen – britisch oder bulgarisch. Auf diese Weise forderten wir sie heraus, sich vorzustellen, wie das Produkt in ihren Alltag passen könnte, und brachten sie der Möglichkeit eines Folgekaufs näher.

Der Mechanismus für die Teilnahme war einfach und erinnerte uns bei jedem Schritt an den Fokus der Aktivierung und daran, wie man Zagorka IPA am besten genießt – gekühlt auf 8-11 Grad und in kühler Gesellschaft.

Die gesamte Kommunikation wurde aktiv durch Inhalte in den sozialen Medien unterstützt, die die britischen Gegebenheiten auf rein bulgarische Weise ergänzten. Wir nickten zu unseren typischen „Burgern“ zustimmend und prosteten uns zu, denn „unsere Sonnenuntergänge sind wunderschön, unsere Abende sind kühl, und wir haben eine tolle Zeit mit einem IPA“.

DIE ERGEBNISSE*

Während des Kampagnenzeitraums konnten wir 28.538 Besuche auf der Website verzeichnen, die dazu führten, dass die Nutzer alle Situationen bestanden. 26.261 davon stammen aus Facebook-Werbung. Die Gesamtzahl der Anmeldungen für die Preise beträgt 24.146 – 22.377 davon stammen aus Facebook-Sitzungen. Und das führte natürlich zu einer sehr hohen Konversionsrate auf der Website durch die Facebook-Anzeigenkampagne – 57 %. 

Wir haben beschlossen, nicht auf den Sommer zu warten und uns für unsere Bemühungen zu belohnen, also machen wir uns jetzt ein kaltes Bier auf und bereiten uns auf unser nächstes digitales Abenteuer vor.

Der *Performance-Teil der Kampagne lag außerhalb des Zuständigkeitsbereichs der Agentur.

Die Fallstudie finden Sie unter
 
das Video, das wir zu dem Fall gemacht haben: