Google-Strategie und -Kampagnen
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Warum Google-Strategie?
Wenn wir bei Google von einer Werbestrategie sprechen, bedeutet dies für uns einen gut geplanten digitalen Mix, der eine Kombination der wichtigsten Werbeplattformen des Unternehmens (Google-Suchnetzwerk, GDN, YouTube usw.) für das jeweilige Ziel darstellt, das wir vor Augen haben. Wir sind der Meinung, dass sie alle zusammen viel besser funktionieren und auf diese Weise eine optimale Effizienz in Bezug auf die vom Kunden gesetzten Werbeziele und das geplante Werbebudget erreicht werden kann. Die Schließung des einen oder anderen Kanals würde bedeuten, dass uns Vorteile entgehen und wir ein potenzielles Publikum nicht erreichen. Mit anderen Worten: Eine reine Such- oder Display-Kampagne ist nicht so effektiv wie eine Kombination der beiden Kanäle, z. B. mit einer Remarketing-Kampagne und einem minimalen Budget für das Display-Netzwerk.
Um eine Google Campaigns-Strategie richtig aufzubauen, durchlaufen wir verschiedene Phasen, die Folgendes beinhalten:
- Analyse der digitalen Assets des Kunden und der bisher durchgeführten Kampagnen;
- Erörterung und Festlegung klarer und messbarer Ergebnisse;
- die Beschreibung der primären und sekundären Ziele;
- Bestimmung der am besten geeigneten Kanäle und Formate für den Medienmix;
- Medienplanung – Zuweisung eines Budgets und Festlegung von KPIs für jeden einzelnen Kanal.
Welche Ziele können durch Werbung auf Google erreicht werden?
Dank seiner zahlreichen Werbeplattformen kann Google (fast) jedem Unternehmen eine Lösung für die digitale Präsenz bieten – vom kleinen Startup bis zum Großunternehmen mit etablierten globalen Standards und Praktiken. Jeder von ihnen kann den am besten geeigneten Kanal und das am besten geeignete Format nutzen, um ihr Publikum zu erreichen, je nach ihren individuellen Geschäfts- und Werbezielen. Welche Arten können das sein?
Bewusstseinsbildung
die Phase, in der ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Marke einem breiten Publikum vorgestellt wird, ohne dass von diesem unbedingt eine bestimmte Handlung erwartet wird. Diese Phase ist für jede neue Marke ratsam, die auf den Markt kommt und den Verbrauchern noch nicht bekannt ist. Andernfalls besteht die Gefahr einer Diskrepanz zwischen den Erwartungen und dem tatsächlichen Verhalten der Verbraucher – wir können nicht erwarten, dass sie im ersten Schritt einen direkten Kauf tätigen, ohne das Produkt und seine Merkmale im Detail zu kennen.
Verlobung
Interaktionsphase. Sobald wir uns vorgestellt haben und das Publikum weiß, wer wir sind, gehen wir zum nächsten Schritt über, bei dem wir aktiv die Interaktion mit der anderen Partei suchen. Dies kann ein Klick auf unsere Anzeige, das Ansehen eines Videos, das Lesen eines Artikels oder das Durchsuchen eines bestimmten Bereichs unserer Website sein.
Einen Kauf tätigen oder eine andere konvertierungsartige Aktion durchführen
Wenn wir von Conversions sprechen, bedeutet das nicht immer, dass ein Kauf getätigt wird. In vielen Fällen handelt es sich bei unseren Kunden nicht um Online-Shops, aber sie verfügen über andere Messgrößen, anhand derer sie ihre Leistung messen. Verschiedene Arten von Nutzeraktionen können in Google-Kampagnen eingebettet und gemessen werden, die dann vom System optimiert werden können. Was könnte eine solche Aktion sein? Hier ein paar Beispiele: ein Video auf der Website ansehen, eine Broschüre/ein E-Book herunterladen, eine mobile App installieren, eine Anfrage senden, einen Newsletter abonnieren, ein Geschäft besuchen, usw. All diese Maßnahmen können genau gemessen und genutzt werden, um sowohl die Leistung aktueller Kampagnen zu verbessern als auch auf digitalen Aktivitäten in zukünftigen Zeiträumen aufzubauen.
Deshalb ist es einer unserer Schwerpunkte, das Geschäft jedes Kunden zu kennen, zu verstehen, wie es funktioniert und wie digitale Aktivitäten die Leistung verbessern können. Die Möglichkeiten sind endlos.
Weitere Informationen zu den einzelnen Kanälen und wie sie zur Erreichung bestimmter digitaler und geschäftlicher Ziele eingesetzt werden können, finden Sie hier.